Architekt:
Burckhardt+Partner Architekten Generalplaner, Bern
Das Spitalgebäude von 1964 wurde mit einem ähnlich grossen Anbau und einem zweigeschossigen Therapietrakt erweitert. Der einheitlich gestaltete Gebäudekomplex, bestehend aus diesen drei Baukörpern, wird durch Vor- und Rücksprünge gegliedert und reagiert so auf die Kleinmassstäblichkeit des Quartiers. Die grosse, neugeschaffene Parkanlage mit organisch angelegten Spazierwegen und Aufenthaltsorten ist ein attraktiver Aussenraum für Patientinnen und Besucher, der auch für Therapiezwecke verwendet wird.
Das Gebäude im Minergie-Standard bietet eine zeitgemässe Spitalinfrastruktur und ist auf dem neuesten Stand hinsichtlich Komfort, Wärmeisolation, Brandschutz und Erdbebensicherheit. Dank nichttragender Innenwände und einer Nutzungsneutralität der Räume ist eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit für zukünftige Umnutzungen gewährleistet. Aus diesem Grund wurde durch Frepa Wände und Decken wo es möglich war, mit Trockenbausystemen erstellt. In diesem Bereich wurden hohe Anforderungen im Schall- und Brandschutz gestellt, zugleich musste je nach Raum der Strahlenschutz in der Ausführung miteinbezogen werden.
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